Klappentext
Das hier vorliegende Werk "Briefgeheimnisse" stammt aus der Feder der
Autorin. Sie wollte schon immer mal ein Buch schreiben, hat sich auch
einige Male daran versucht, ist aber nie zu einem Ende gekommen, weil es
oftmals schon am Anfang haperte und somit auch der Mittelteil nicht
schlüssig herausgearbeitet werden konnte. Hinzu kamen dann auch noch
sprachliche Defizite, Konzentrationsschwierigkeiten, Probleme mit der
Logik, dem Aufbau von Sätzen, mitunter trat sogar eine akute
Rechtschreibschwäche auf.
Da der Drang zum Schreiben aber trotz der vielen Hindernisse nie nachgelassen hat, wurde nun die Briefform gewählt, zum einen, weil Briefe schreiben eine Sache ist, die ohne großes Brimborium zu bewerkstelligen ist oder zumindest sein sollte, zum anderen, weil es einen (geheimen) Empfänger gibt, an den die Briefe gerichtet sind der hier aber nicht namentlich genannt werden soll - und last but not least natürlich wegen des Briefgeheimnisses (siehe Prolog). Die Anzahl der Briefe, die hier in der Buchform Kapitel genannt werden, wurde von vorn herein auf Zehn festgelegt, einfach um dem Ding einen Rahmen und eine Struktur zu geben und somit unnötigen Verzettelungen zuvor zu kommen.
Die Ansprüche, die von der Autorin an sich und ihr Geschreibsel gestellt wurden, waren vor allem Kurzweiligkeit und Leichtigkeit, was ja auch ein recht gutes Mittel ist, mit welchem sich das Abgründige und der latente Horror ein wenig kaschieren um nicht zu sagen, verschleiern, bestenfalls sogar besänftigen lassen.
>>>weiter zum Erstes Kapitel
- Copyright by Lily Liebhardt -
Da der Drang zum Schreiben aber trotz der vielen Hindernisse nie nachgelassen hat, wurde nun die Briefform gewählt, zum einen, weil Briefe schreiben eine Sache ist, die ohne großes Brimborium zu bewerkstelligen ist oder zumindest sein sollte, zum anderen, weil es einen (geheimen) Empfänger gibt, an den die Briefe gerichtet sind der hier aber nicht namentlich genannt werden soll - und last but not least natürlich wegen des Briefgeheimnisses (siehe Prolog). Die Anzahl der Briefe, die hier in der Buchform Kapitel genannt werden, wurde von vorn herein auf Zehn festgelegt, einfach um dem Ding einen Rahmen und eine Struktur zu geben und somit unnötigen Verzettelungen zuvor zu kommen.
Die Ansprüche, die von der Autorin an sich und ihr Geschreibsel gestellt wurden, waren vor allem Kurzweiligkeit und Leichtigkeit, was ja auch ein recht gutes Mittel ist, mit welchem sich das Abgründige und der latente Horror ein wenig kaschieren um nicht zu sagen, verschleiern, bestenfalls sogar besänftigen lassen.
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